TESVOLT steht für Innovation und höchste Qualitätsansprüche. Die Produkte der A-Serie wurden aus dem Sortiment genommen, weil wir kontinuierlich danach streben, Ihnen die modernsten und leistungsfähigsten Lösungen für Gewerbespeicher anzubieten.
Durch technologischen Fortschritt und intensive Entwicklungsarbeit können wir Ihnen nun mit dem TESVOLT FORTON eine neue Generation von Speichersystemen vorstellen, die noch effizienter, langlebiger und leistungsfähiger ist.
Unser Ziel ist es, mit Innovationen immer auf dem neuesten Stand zu bleiben und Ihnen Produkte anzubieten, die den Wert und das Vertrauen, das Sie in TESVOLT setzen, langfristig sichern. Mit dieser Weiterentwicklung setzen wir Maßstäbe für die Zukunft der Energiespeicherung – und bleiben Ihr verlässlicher Partner für fortschrittliche Lösungen.
Die Systeme der A-Serie sind ausverkauft und daher nicht mehr verfügbar.
Die Systeme der A-Serie sind ausverkauft. Offene Angebote bei uns wurden automatisch geschlossen.
Wenn Ihr Kunde sich erst später für ein solches Produkt entschieden hat, wenden Sie sich bitte an Ihren zuständigen Area Manager oder unseren Customer-Service unter customer.service@tesvolt.com, um das Thema im Einzelfall zu klären und eine mögliche Lösung zu finden.
Wir garantieren Ihnen weiterhin Support für die Produkte: Unser Support für die Produkte TS 48 V, TS HV 70 und TS-I HV 80 steht Ihnen über das Verkaufsende hinaus für die gesamte Dauer der Garantie (5 Jahre Systemgarantie und 10 Jahre Kapazitätsgarantie) zur Verfügung.
Mit unserer Unterstützung sorgen wir dafür, dass Sie eine reibungslose Übergangsphase haben, wenn Sie auf unsere neuen, leistungsstarken Produkte umsteigen möchten.
Ja, auch nach dem Verkaufsende bleibt unser Service für die A-Serie bestehen. Reparaturen erfolgen im Rahmen der Garantiebedingungen, damit Sie weiterhin das volle Potenzial Ihrer Investition nutzen können und langfristige Sicherheit gewährleistet ist.
Nein, bestehende Systeme können nicht mehr nachgerüstet oder erweitert werden, da die A-Serie und alle entsprechenden Batteriemodule ausverkauft sind.
Ja, dies ist möglich für Batteriespeicher, die mit unserem TESVOLT Energy Manager betrieben werden. Hierzu zählen der TS HV 70 und TS-I HV 80. Diese Anlagen können durch Systeme unserer E-Serie oder durch einen TESVOLT FORTON im Hinblick auf Energie und Leistung erweitert werden. Sie werden dann durch den TESVOLT Energy Manager "gruppiert" und zentral gesteuert. Voraussetzung ist die Software Version 3.0 des TESVOLT Energy Managers.
Mehr Informationen zum TESVOLT Energy Manager finden Sie hier.
Alle Produkt-relevanten Dokumente erhalten Sie als PDF im Bereich Service > Downloads.
Dazu gehören u.a. Installations- und Betriebsanleitungen, Herstellergarantie, E-Konformitätserklärung und Datenblätter.
Unsere E-Serie ist die aktuelle Generation der Energiespeicherung und bietet Ihnen flexible, zukunftssichere Lösungen – ob für kleine Gewerbe, Industrie oder Großindustrie. Mit der Möglichkeit, dynamische Stromtarife zu nutzen, schafft die E-Serie neue Einsparpotenziale und maximale Flexibilität im Energiemanagement. So können Sie z.B. Energie dann speichern, wenn die Strompreise niedrig sind, und sie nutzen, wenn die Preise steigen.
Darüber hinaus deckt die E-Serie vielfältige Anforderungen ab: Der TS HV 50 E Hybrid bietet eine zuverlässige Backup-Funktion, um Ihre Energieversorgung selbst bei Netzstörungen sicherzustellen. Für robuste Outdoor-Einsätze steht Ihnen der TPS HV 80 E im wettergeschützten Containerformat zur Verfügung, ideal für anspruchsvolle Umgebungen.
Außerdem möchten wir Ihnen unser neues TESVOLT FORTON Outdoorsystem empfehlen. Es ermöglicht Ihnen den Zugang zum lukrativen Energiehandel, ist aber auch für die "klassischen" Anwendungen wie z.B. Eigenverbrauchsoptimierung, Lastspitzenkappung oder die Nutzung dynamischer Stromtarife hervorragend geeignet.
Mit unserem Newsletter bleiben Sie stets auf dem Laufenden über alle wichtigen Termine, Produktneuheiten und Änderungen. So sind Sie jederzeit informiert und verpassen keine Updates. Bei individuellen Fragen oder speziellen Anliegen steht Ihnen unser Kundenservice natürlich jederzeit zur Verfügung – wir helfen Ihnen gerne weiter!
APU-Verbinderset (HV oder LV): bestehend aus Schienenverbinder (LV) bzw. DC-Anschlusskabel (HV), sowie Kommunikationsleitungen, um die APU mit den Batteriemodulen zu verbinden
Modulverbinderset (HV oder LV): bestehend aus Schienenverbinder (LV) bzw. DC-Anschlusskabel (HV), sowie Kommunikationsleitungen, um die Batteriemodule untereinander zu verbinden. I.d.R. benötigen Sie 1 Modulverbinderset weniger (bzw. 2 weniger, bei Doppelschränken) als Sie Batteriemodule haben.
Schrankverbinderset (HV oder LV): Wird benötigt, um die Batteriemodule zum benachbarten TS-Schrank zu verbinden. Der Inhalt entspricht dem Modulverbinderset, jedoch mit entsprechend angepassten Kabellängen. Das HV-System besteht grundsätzlich aus einem Doppelschrank. Beim LV-System (TS48V) wird der Schrankverbinder erst benötigt, wenn mehr als 10 Batteriemodule installiert werden sollen, oder aus platztechnischen Gründen mit kleineren Schränken gearbeitet werden soll.
DC-Verbinderset APU zu Bat-WR/Batbreaker (nur HV): Anschlussleitungen um die APU (HV) mit dem Wechselrichter zu verbinden. Inkl. Kommunikationsleitung und PE-Kabel. Die Kabel haben standardmäßig eine Länge von 5m und 35mm² Querschnitt.
Auf Anfrage sind andere Längen erhältlich.
DC-Verbinderset Bat Breaker zu Bat-WR (nur HV): Optional, nur wenn Sie einen Bat-Breaker verwenden. Set bestehend aus 2 Kabel á 1m Länge.
DC-Anschlussleitungsset (nur LV): Anschlussleitungen um die APU (LV) mit dem Wechselrichter (Sunny Island) oder BatFuse zu verbinden. Inkl. Kommunikationsleitung und PE-Kabel. Die Kabel haben standardmäßig eine Länge von 5m und 120mm² Querschnitt.
Auf Anfrage sind andere Längen erhältlich.
DC-Verbinderset BatFuse zu Sunny Islands: optional bestellbar. Das Set beinhaltet 10m Kabel & Kabelschuhe für den Anschluss der Sunny Island-Wechselrichter zur BatFuse. (ergibt 6 Kabel á 1,6m mit 50mm² Querschnitt).
Beachten Sie, dass alle Leitungen zwischen APU und Wechselrichter nicht vorkonfektioniert sind, sondern vom Installateur vor Ort, entsprechend den örtlichen Gegebenheiten, konfektioniert werden müssen (das dafür nötige Zubehör, wie Kabelschuhe oder Endhülsen ist im Set enthalten).
Achten Sie auf die zulässigen Anschlusslängen gemäß Betriebshandbuch des Wechselrichters.
Das Batteriemanagement verhindert i.d.R., dass sich der Speicher tiefentladen kann. Ist der Speicher leer, setzt die Erhaltungsladung ein, d.h. im Zweifelsfall wird der Speicher mit Energie aus dem Netz am Leben erhalten. Sollte die Erhaltungsladung nicht möglich sein, z.B. bei Off-Grid-Anwendungen, oder in Folge einer Störung, schaltet sich das komplette System ab, bevor ein Schaden an den Batteriemodulen entsteht.
In diesem Fall wenden Sie sich an unseren Service. Wir prüfen die Unversehrtheit der Module und können anschließend die Betriebsfähigkeit wiederherstellen.
Stellen Sie sicher, dass die installierte Version des LCS-Tools zu der Firmware des Inverter Managers passt. Überprüfen Sie dazu die „Communication Version“ am Display des STPS-60. Die Version des LCS-Tools muss gleich, oder höher als die des Inverter Managers sein.
Überprüfen Sie ihre Netzwerk-Konfiguration. Dem Inverter-Manager muss auf der LAN1-Seite eine IP-Adresse von einem bauseits vorhandenen Router (DHCP-Server) erhalten. Auf der LAN2-Seite dürfen nur die Speicher-Komponenten angeschlossen werden (kein zusätzlicher Router, oder sonstige externe IT-Komponenten). LAN1 und LAN2 dürfen nicht miteinander verbunden werden. Überprüfen Sie, ob ihr PC eine gültige IP-Adresse im selben Subnetz wie der Inverter Manager erhalten hat.
Überprüfen Sie die Einstellungen auf der Web-Oberfläche des Sunny Islands bei Batterie-Nutzungsbereiche. Wenn dort der Saisonbetrieb aktiviert ist, geht der Sunny Island von einer reduzierten PV-Ladeleistung im Winter aus. Das hat zur Folge, dass der Sunny Island im Winter den Nutzungsbereich der Batterie einschränkt.
Generell dürfen Sie neue Batteriemodule nur an einem Bestandssystem anschließen, wenn die Modulspannungen identisch sind (+/- 0,1V). Neue Module verlassen unser Werk mit einer Spannung von 50V. Das entspricht einem Ladezustand von etwa 20%. In Vorbereitung auf die Montage sollten Sie also den Speicher auf 20% SoC bringen.
Wenn Sie um einen kompletten String erweitern (Master-Slave-Betrieb) erkennt die APU eigenständig Unterschiede in den Systemspannungen. Bei der Wiederinbetriebnahme schaltet zunächst nur das System mit dem niedrigeren Ladezustand zu. Alle weiteren Systeme schalten zu, sobald durch Beladung die entsprechende Spannung erreicht wurde.
Beachten Sie die Hinweise in der aktuellen Installationsanleitung.