Besonders bei größeren Ladeparks oder aber beim kommenden Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge an Mehrfamilienhäusern, Supermärkten und Gewerbebetrieben kommt der Netzanschluss schnell an seine Grenze. Hier lohnt sich die Ladesäulen-Steuerung des TESVOLT Energy Managers gleich doppelt:
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Der TESVOLT Energy Manager kommuniziert mit kompatiblen Ladesäulen und E-Fahrzeugen via Fahrzeug-App. Der Nutzer kann nun, nach vorheriger Programmierung, ladesäulen- oder fahrzeugabhängige Einstellungen treffen.
Das Laden ausschließlich oder vorrangig aus eigenproduziertem Strom: Das Laden beginnt erst, wenn z.B.genügend eigenproduzierter Strom im Batteriespeicher gespeichert wurde, also eine voreingestellte Ladeschwelle erreicht wurde. Alternativ wird den Ladestationen nur so viel Strom zugeteilt, wie die Anlage gerade produzieren kann und nicht anderweitig benötigt wird.
Priorisieren von Ladestationen: Definition, welche Ladestationen bevorzugt versorgt werden. Beispielsweise können Kundenparkplätze gegenüber Mitarbeiterparkplätzen vorrangig behandelt werden, da diese meist eine kürzere Verweildauer haben.
Zeitabhängige Steuerung von Ladeparks: Einstellen des Zeitfensters, in dem das Beladen des Fahrzeugparks erfolgen soll, um z.B. andere Verbraucher zu entlasten, oder Kosten zu sparen.
Schnelles Laden: Wenn die benötigte Leistung die Kapazität des Netzanschlusses übersteigt, liefert der Batteriespeicher zusätzlichen Strom – sofern die Ladestation dies unterstützt.
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